Die Ärmsten zeigen: Menschenrechte sind unteilbar

„Leider vergessen die Menschen schnell, was sie im Laufe der Jahrhunderte den Ärmsten verdanken. Heute scheinen sie vergessen zu haben, dass die Vorstellung, dass der Mensch gleich und frei geboren ist und deshalb das Recht hat, als gleicher, freier und unentbehrlicher Partner am Leben der andern teilzuhaben, den Armen zu verdanken ist.“

Dieser Text erschien 1989 als Beitrag zu einem Weißbuch der französischen beratenden Kommission für Menschenrechte.

Joseph Wresinski, Die ärmsten Menschen zeigen, dass die Menschenrechte unteilbar sind, Vierte Welt Verlag, Paris 1996, 60 Seiten. Aus dem Französischen übersetzt von Marie-Rose Blunschi Ackermann, Vorwort von Peter Leuprecht, Nachwort von Heinrich von Moltke.

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