„Eine Vertretung von Leuten, die nicht vertretbar sind“ – Ein Interview

Marie-Rose Blunschi Ackermann, Mitarbeiterin im Joseph-Wresinski-Zentrum, spricht über Joseph Wresinski und seine Leistung im Bereich der Menschenrechte.

Play with YouTube

By clicking the video, you accept that YouTube places cookies on your computer.

Das Interview (8 Min.)  wurde am 10. März 2016 im Rahmen der Jahrestagung des Instituts für Weltkirche und Mission (IWM), St. Georgen, geführt.

4 Komentare Kommentar schreiben
  1. Danke für’s Wiederherstellen dieser Aufzeichnung. Jetzt habe ich es mir angehört. Gerade heute am 36. Todestag von Père Joseph Wresinski ist es eine ausgezeichnete Besinnung über die Kernaussagen seiner Botschaft, die in seinem Leben ihre Wurzel hat und immer noch höchst aktuell ist. Ein Aha-Moment ganz am Schluss: „Die Armen können die Menschen zusammenführen, wenn man sich immer wieder am Ärmsten orientiert. Der Ärmste war für ihn [Joseph Wresinski] Christus. Aber das war eine Realität und von daher konnten sie [die Armen] auch Leute mit anderen Überzeugungen zusammenführen, die durch dieses Elend in ihren eigenen Idealen herausgefordert wurden, eben auch die Menschenrechte…“
    Danke Marie-Rose!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert