Marie-Rose Blunschi Ackermann, Mitarbeiterin im Joseph-Wresinski-Zentrum, spricht über Joseph Wresinski und seine Leistung im Bereich der Menschenrechte.
Das Interview (8 Min.) wurde am 10. März 2016 im Rahmen der Jahrestagung des Instituts für Weltkirche und Mission (IWM), St. Georgen, geführt.
Wie schade! Das Video gibt es nicht mehr? Wollte genau dieses Interview anhören.
Merci du signalement. On va voir si l’on peut faire quelque chose pour qu’elle soit à nouveau accessible.
Der Link funktioniert wieder.
Danke für’s Wiederherstellen dieser Aufzeichnung. Jetzt habe ich es mir angehört. Gerade heute am 36. Todestag von Père Joseph Wresinski ist es eine ausgezeichnete Besinnung über die Kernaussagen seiner Botschaft, die in seinem Leben ihre Wurzel hat und immer noch höchst aktuell ist. Ein Aha-Moment ganz am Schluss: „Die Armen können die Menschen zusammenführen, wenn man sich immer wieder am Ärmsten orientiert. Der Ärmste war für ihn [Joseph Wresinski] Christus. Aber das war eine Realität und von daher konnten sie [die Armen] auch Leute mit anderen Überzeugungen zusammenführen, die durch dieses Elend in ihren eigenen Idealen herausgefordert wurden, eben auch die Menschenrechte…“
Danke Marie-Rose!