Wenn alle zukunftsgerichteten Bemühungen nur
Hohn einbringen
Wäre Gottes Sohn in unserer Zeit Mensch geworden, wo hätten wir wohl den Stall und auch Golgota gefunden? – Sicher in den Gebieten der Vierten Welt!
„Dieses Weihnachtsfest“, sagte Herr Beauchamp, der im Herzen unserer ersten Meditation gestanden hat, „dieses Weihnachtsfest, an dem ich meinen Kindern nichts geben konnte, an dem der Tisch armselig gedeckt war wie alle anderen Tage, dieses Weihnachtsfest, das aus Erniedrigung und Entbehrung bestand, vielleicht ist gerade das die Menschwerdung.“
Ist seine Einsamkeit, sein stummes Leiden für seine Kinder und für seine Frau, die es nicht mehr aushält, nicht auch Golgota?
Offenbarung eines Glaubens, der im Innersten des Menschen vergraben ist, der aber zu Tage tritt, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, vor dem wir sprachlos bleiben, weil wir ihn nicht mehr zu erwarten wagten. Aber wird dieser Glaube zu einem Lebensplan, kann er sich in einen Entwurf der Ewigkeit verwandeln? Wird er zu Gottes Plan und folglich zur Hoffnung?
Um über die Hoffnung zu meditieren, über die Möglichkeit der Hoffnung in der Vierten Welt, werden wir unseren Weg mit einer anderen befreundeten Familie fortsetzen.
Den vollständigen Text unten herunterladen
Lesen Herunterladen