Selig ihr Armen

Wenn Joseph Wresinski die Bibel liest und uns daran teilnehmen lässt, dann ist zwischen damals, der Zeit Jesu in Galiläa und Judäa, und heute kein Graben. Die Armut seiner Kindheit hat ihn mit den Armen des Evangeliums vertraut gemacht, und diese Vertrautheit blieb für sein Leben bestimmend. Kardinal Christoph Schönborn schreibt im Vorwort: „Père Joseph verzichtet auf alles bibelwissenschaftliche Beiwerk, obwohl viel an Fachkenntnis durchleuchtet. Ich gestehe, dass ich zum Beispiel nie so lebensnahe und überzeugende Seiten über den Hl Josef gelesen habe. Die Gestalt des Nährvaters Jesu zeichnet, ja erlebt Père Joseph in einer so kraftvollen und wirklichkeitsnahen Weise, dass sicher mancher Leser ganz neu Josef, aber auch Maria, das Leben der Heiligen Familie sehen wird, vor allem aber die Gestalt Jesu selber.“

Besprechung: Veronika Prüller-Jagenteufel, in Diakonia 38 (2007)

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